Hilfe, meine Mutter saugt mich leer!





❤️ Click here: Ich mag meine mutter nicht


So extrem ist es bei meinen Freunden nicht. Jedes mal wenn ich sie spreche erzählt sie mir, wie anstrengend das alles ist.. Irgendwann habe ich für mich beschlossen, dass geht so nicht weiter und schrieb ihr ein Brief. Dass siue findet dass ich zu viel für ihn mache kommt nur daher, dass sie sich selbst von meinem Vater hat gnadenlos ausnutzenlassen, ihn hasst.


Das gab einen gesunden Ausgleich. Und wie reagierst Du denn auf dieses Geläster, sprich: hast Du mal versucht, ordentlich auf den Tisch zu hauen und klarzumachen, daß es Deine Sache ist, mit wem Du zusammen bist und sie das zu akzeptieren haben bzw. Auch dass du wirklich glücklich mit deiner Freundin bist. Die dortigen Fachleute teilen die absolute Meinung der interviewten Expertin nicht.


Hilfe, meine Mutter saugt mich leer! - Es scheint aber, als würde dich die Thematik belasten?!


Das beklemmende Gefühl, nicht zu genügen: Betroffene erleben sich selber als schlechte Eltern. Foto: Frank Kovalchek Flickr «Ich will keine Mutter mehr sein. » Als ich den Satz auf las, konnte ich nicht anders, als den dazugehörigen Link zu klicken. Ich landete auf demdie über achtsames Elternsein schreibt und sich an besagtem Tag mit diesem einen Satz, dem Wunsch, keine Kinder mehr zu haben, beschäftigte. Sie interviewte eine Elternberaterin zum Thema und fragte diese, ob nicht alle Mütter irgendwann einmal das Bedürfnis verspürten, keine Mutter mehr zu sein. » Es steht ausser Frage, dass das Muttersein phasenweise enorm anstrengend und ermüdend ist. Wie es sich mit grösseren Kindern lebt, kann ich noch nicht beurteilen. Aber als Mutter von kleinen Kindern kann man in der Tat das Gefühl bekommen, kein eigenes Leben mehr zu haben, sozusagen nur noch für jemand anderen zu existieren. Weil man gar keine Zeit und Energie mehr hat, das eigene Leben auch noch zu leben. Kein Wunder, taucht da bei mancher bisweilen das Bedürfnis auf, einfach davonzuspazieren und wenigstens für ein paar Tage alles hinter sich zu lassen. Ich kenne diese Momente selber auch, in denen ich mir nichts mehr herbeisehne, als wieder einmal Zeit für mich zu haben. Aber mir deshalb zu wünschen, ich wäre keine Mutter mehr. Das käme mir nie in den Sinn, alleine der Gedanke daran schmerzt. «Ich will keine Mutter mehr sein», das hat nichts mehr mit Auszeit und Pause zu tun, das ist endgültig. Der Wunsch nach der endgültigen Trennung von den eigenen Kindern. Und das soll wirklich jede Mutter irgendwann einmal so empfinden. Die «Mutter aller Spielzeuge»: Actionfigur SuperMom. Foto: Flickr Ich konnte das nicht glauben und habe deshalb bei der Pro Juventute nach einer Einschätzung gefragt. Die dortigen Fachleute teilen die absolute Meinung der interviewten Expertin nicht. Es seien wenige Eltern, die so empfinden würden. «Aber es sind doch mehr, als man gemeinhin annimmt», sagt Daniela Melone, Leiterin der. Ich mag meine mutter nicht Gründe für solche Gedanken sind vielfältig: Depressionen, Erschöpfungszustände oder eine zu extreme Erwartungshaltung an sich als Mutter oder Vater. «Die Betroffenen erleben sich selber in diesen Situationen als schlechte Eltern», sagt Melone. Der Wunsch, keine Mutter oder kein Vater mehr zu sein, entsteht also nicht etwa aus einem Hass aufs Kind, sondern vielmehr aus Liebe: Man will sich selber dem Kind nicht mehr zumuten und glaubt, das Kleine hätte es besser bei jemand anderem. Wer erst einmal davon überzeugt ist, eine unzumutbare Mutter zu sein, findet nur schwer wieder aus diesen Gedanken hinaus. «Es ist den Betroffenen häufig nicht mehr möglich, ihren Blick auf Situationen zu richten, in denen sie durchaus genügen», so Melone. Als Angehöriger oder Freund könne man in solchen Fällen am besten helfen, indem man erst einmal ganz neutral nachfrage, woran die Frau denn zu erkennen glaube, alles falsch zu machen. «Und vielleicht kann man sie sogar anregen, auf Spurensuche zu gehen und sich zu fragen, in welchen Situationen im Familienalltag sie sich vielleicht doch ein kleines bisschen genügt hat. Das kann neue Perspektiven eröffnen. » Die Mehrheit der Mütter erlebt solche Versagensgefühle zum Glück nur für kurze Momente und ist danach schnell wieder ich mag meine mutter nicht sich im Reinen. Darüber zu reden ich mag meine mutter nicht aber auch in diesen Fällen. Denn wer offen zugibt, sich in einer Situation als miserable Mama gefühlt zu haben, wird schnell merken, dass es anderen gelegentlich genauso geht. Und kann dadurch vielleicht sein übertriebenes Bild der perfekten Mutter etwas korrigieren, um entspannter durchs Familienleben zu gehen. Kennen Sie das Gefühl, als Mutter oder Vater nicht zu genügen. Und reden Sie mit Ihrem Partner und Freunden offen darüber. Und was denken Sie, haben wir womöglich alle die Tendenz, gerade in unserer Elternrolle zu hohe Erwartungen an uns selber zu haben. Ja Mama sein ist kein zuckerschlecken. Ich glaube viele, vor allem viele junge Mütter unterschätzen das. Ein Kind groß zu ziehen ist mit sehr viel Arbeit verbunden und ich glaube, dass fast jede Mama irgendwann an ihre Grenzen kommt. Ob ich mir jedoch wünschen würde, irgendwann keine Mama mehr zu sein, weiß ich nicht. Ich finde das schon sehr krass…. Eine Mischung aus Perfektionismus denn wenn ich als Mutter perfekt bin, dann mache ich keine Fehler und Aufopferung Ich bin vielleicht nicht glücklich, aber so gut, wenn ich meine eigenen Bedürfnisse hinten an stellegepaart mit dem ewigen Begleiter von Müttern, dem schlechten Gewissen. Denn obwohl wir Mütter quasi gottgleich ein Lebewesen erschaffen haben, sind wir eben auch nur Menschen. Mit Gedanken und Gefühlen, die nicht nur liebevoll und gut sind. Auch wenn wir uns abmühen immer das Beste zu tun. Trotz allem wünsche ich mir manchmal zeit…Zeit für mich selbst, Zeit für ein Hobby oder einfach mal Zeit für Ruhe und Gedanken. Es ist nicht immer leicht und manchmal wünscht man sich tatsächlich wieder einmal 18 zu sein. Doch niemals mehr möchte ich das Lachen vermissen, das Leben, das in unserem Haus ist. Auch ich habe gebraucht um zu versthene, dass es auch unordentlichs ein kann, nicht immer perfekt geputzt oder gekocht. Wir ich mag meine mutter nicht hier eben und wir genießen jeden Moment, den wir miteinander verbringen können. Das ist einfach irgendwie nicht natürlich ihr wart auch mal Kind eurer Mutter, die hat dasselbe machen müssen…man muss schon ein Herz aus Stein haben um sein eigenes Kind nicht zu mögen. Ich bin selbst Mutter und 1. In dieser Zeit hat auch Mama Zeit zu schlafen, Musik zu hören oder etwas für sich selbst zu tun. Durch Verständnis für sich selbst sind auch die Kids glücklicher. Und wenn sie nicht schlafen, dann schreien sie im schlimmsten Fall. Aber sie wollen nicht mithelfen beim kochen, putzen, sie steigen nicht rasch auf den Tisch, sie räumen nicht zig mal die Schubladen aus, sie verlangen nicht zum Hundertsten Mal ein Buch anzuschauen, sie weigern sich nicht etwas bestimmtes anzuziehen etc etc. Richtig anstrengend wird es später. Ich empfand meine Kinder als Babies nicht als extrem anstengend. Erst mit der Zeit und dieser seit Jahren dauernden Rund-um-die-Uhr-Belastung kam eine schleichende Unzufriedenheit auf, die in mir vermehrt den Wunsch nach meinem eigenen alten Leben weckte. Manchmal sieht man kein Ende dieser ach so voller Pflichten gefüllten Elternphase von Kleinkindern — weil es Jahre dauert, bis die Kinder endlich etwas selbständiger sind. Täglich sind Ausdauer und Nerven gefragt, wie im Leistungssport. Aber: Ich bin keine Leistungssportlerin, sondern ein normaler Mensch. Seither fühle ich mich als Vater zwar nicht immer toll aber ich glaube auf dem richtigen Weg zu sein. Wie geht ihr als Mutter damit um, dass ihr Kleinkinder nicht mögt. Ich fühle mich in der Nähe von kleinen Kindern sehr unwohl und hasse es auf Spielplätze zu gehen. Ich bin ein ruhiger Typ, mag es allein zu sein, klassische Musik, zu reisen usw. Mutter eines Kleinkindes zu sein ist für mich permanenter Stress. Autogenes Training mache ich, Oropax habe ich, Drogen nehme ich nicht. Es wäre spannend zu wissen was mit dem Vater ist. Könnte er mit dem Kind am Wochenende jeweils auf den Spielplatz, damit sie einige Stunden Stille haben. Klassische Musik geht meiner Meinung nach sehr gut und bringt, zumindest bei uns, immer mehr Ruhe in die Wohnung, doch nicht alle Kinder mögen Klassik, da hatte ich wohl Glück. Ich wünsche ihnen viel Glück auf der Suche nach ihrer, vielleicht auch inneren. Ich bin lieber die Person, die vom Rand aus beobachtet. Bin sehr froh, sind meine Kinder den Tag über in der Kita, damit ich mich dann mit meiner Forschung befassen kann. Zu Randzeiten und an Wochenenden geniesse ich die Kinder schon, unter der Woche dann aber die Ruhe meiner Forschungsarbeit. Was aber noch mehr nervt ist, dass ich mir als Mutter ab und zu wie ein Roboter vorkomme: die ganze Zeit dem Nachwuchs nachrennen, ohne jegliche Freude im Leben, einfach Tasklist abhaken. Der Spassfaktor ist gleich Null weil ich nicht gerne mit Kindern spiele. Ich mache es aus Pflichtgefühl, aber es ist für mich so spannend wie Steuerabrechnung oder Staubsaugen ich würde lieber saugen als spielen. Deshalb: wäre ich gerne mal wieder kinderlos. Ja, und in 15 Jahren bin ich es auch wieder, wenn mein Sohn volljährig ist. Es ist sehr schwer, vor sich und anderen dazu zu stehen dass man mit der Mutterrolle oft hoffnungslos überfordert ist und einfach nur wieder einmal sich selber sein möchte. Deshalb war ich froh, recht bald wieder arbeiten zu können. Das gab einen gesunden Ausgleich. Ich hatte 40 Jahre erfolgreich vermieden schwanger zu werden, leider vergass ich wegen einem Beinbruch die Pille und danach hatte ich den Mut nicht abzutreiben. Da ich finanziell in gesicherten Verhältnissen lebe und mein Mann und ich seit 10 Jahren glücklich verheiratet sind, haben wir das Kind, unseren Sohn, behalten. Ich hatte nie im Leben vor Mutter zu werden, mein ganzes Restleben war schon als kinderfrei geplant und mit der Geburt meines Sohnes zerbrach mein ganzes Leben und ich musste mich neu orientieren. Mein Sohn tut mir sehr leid, dass er in eine Familie geboren worden ist, welche zu 100% auf kinderlos eingerichtet war und ist. Wir tun unser Bestes, aber es ist für uns so als ob man uns einen Seehund geschenkt hat und wir verzweifelt versuchen diesen in der Badewanne zu halten. Er ist nun fast 3 Jahre alt und ich freue mich über jede Minute die er älter und selbständiger wird. Ich musste meine beruflichen Ziele anpassen, meine privaten Träume beerdigen, meine Hoffnungen begraben ich mag meine mutter nicht plötzlich werden von allen Seiten Ansprüche an mich gestellt, die ich früher als Wissenschaftlerin nicht zu erfüllen hatte. Ich liebe meinen Sohn sehr und wir haben ein sehr inniges Verhältnis, aber ich bin kein mütterlicher Typ und musste mich mit dieser unangenehmen Situation arrangieren. Der Trost: es geht vorbei, Kleinkinder werden älter. Die Geburt meines Sohnes war wie ein Tod für mich und ich zähle die Tage bis er 18 ist. Mir geht es als Vater vielfach ähnlich, wie sie es beschreiben. Das Irrationale eines Kleinkinds kann einen Kopfmenschen vor allem, wenn er zu Introversion neigt tatsächlich manchmal fast in den Wahnsinn treiben. Gelungen finde ich Ihren Vergleich der Geburt des Kindes mit dem Tod. Es gibt so viele Varianten von Liebe, soviele unterschiedliche Arten davon, wie man Liebe ausdrücken kann. Und mir scheint, damit, dass Sie die Verantwortung übernommen haben, dass Sie Ihrem Sohn Geborgenheit und Sicherheit schenken, beweisen Sie Ihre Art von Liebe jeden Tag. Seien Sie vielleicht ein wenig gnädiger mit sich selber. Ich glaube, Sie sind auf einem guten Weg — es hätte vieles schlimmer sein können. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Ganz einfach weil ich nicht in ihrer Situation bin. Aber ich hoffe sie koennen die Sache von dieser Seite mal betrachten: Auch wenn diese Jahre mühsam und beknackt sind — wenn man in eine Situation gerät die man vermeiden wollte — wenn sie pensioniert sind, und ihr Sohn einigermassen gerade herauskommt, dann werden sie, wenn er erwachsen ist, unendlich viel zurückerhalten. Und ich denke sie werden sich, gerade als Wissenschaftlerin, freuen, dass sie dieses Abenteuer doch mitgemacht haben. Dreijährige Kinder sind immer noch sehr anstrengend, und das Irrationale in ihrem Verhalten ist für stark vernunftsgeleitete Leute, wie Wissenschaftler oft sind, schwer zu ertragen. Ich kann einen ganzen Tag lang komplizierste Forschungen durchführen, dann bin ich zehn Minuten mit meinen Kindern am Abend und müder als den ganzen Tag über. Ich glaube ich wäre lieber im Knast, dann könnte ich wenigstens ab und zu ungestört lesen. Ich kann nicht mal allein aufs Klo und ich bin übrigens nicht alleinerziehend. Man hat ständig ein Anhängsel, und das ist für Leute, die gerne selbstbestimmt arbeiten, nicht einfach. Immerhin geht das mit der Zeit besser, denn die Selbständigkeit der Kinder nimmt zu, und die ersten paar Jahre sind im Rückblick wenig im Vergleich zu der Zeit, wo die Kinder selbständiger sind. Der Unterbruch der Flow-Gefühle von der Arbeit wegen der profanen Familienarbeit, ja, das ist nervig, und man ist deswegen nicht mehr gleich effizient wie früher. Allerdings geniesse ich beide Bereiche des Lebens so umso mehr, Familie und Arbeit. Mir liegt die vernunftsorientertere Art der Problemlösung eher als diejenige, die man mit irrationalen, wenn auch herzigen, Dreijährigen braucht. Darum fand ich es einfacher, als die Kinder grösser wurden. Ich bin schon seit 29 Jahren mit meiner Frau zusammen High School Sweethearts und wir sind nach wie vor sehr glücklich zusammen ohne Kinder. Weil ich mag meine mutter nicht sich im jungen Alter aber nie 100% sicher sein kann ob dieser Wunch mal kommt, habe ich mit einer Vasektomie gewartet bis ich 40 war ist ja viel einfacher als eine Sterillisation der Frau. Der 13 Jährige ich mag meine mutter nicht nun auch noch Akupunktur bekommen, damit er gerade wächst. Da ich das dumm finde, bin ich ein Versager als Vater. Da braucht man keine Depression um sich zu übergeben. Irgendwann ist jede Konfliktfähigkeit versiegt und man will nur noch weg. Sowieso; um diese Konflikte zu bewältigen braucht es 2. Was, wenn die andere Person nicht konfliktfähig ist. Dann dreht man sich immer im Kreis. Das ist auch wichtig für Kinder, dass sie merken, die Eltern und überhaupt Menschen sind nicht perfekt. Vielmehr lege ich Wert auf Humor, gemeinsame Aktionen, die allen Spaß machen, und genießen in jeder Form. Aber als Papili der sich mehr als nur als Ernährer sieht, fühlt man sich manchmal ein bisschen wie ein Alien und schaut halt in den Mamablog. Es braucht allerdings eine gute Portion Eigenständigkeit, Ehrlichkeit mit seinen Gefühlen nicht gerade weit verbreitet, hierzulande und Verzicht auf ständiges Vergleichen mit anderen. Fühle mich als Vater auch oft so. Je weniger mich was kratzt, desto weniger bin ich auch überfordert. Jetzt plane ich nicht mehr ausser das Mittagessen. Es geht viel besser, und obwohl wir selten viel gemacht haben, sind die Freitage meistens schön, auch für meine Jungs sagen sie zumindest. Mir hilfts jeweils, wenn ich mir dann sage, dass Kleinkinder emotional und körperlich zu hundert Prozent von uns abhängig sind. Sie toben vielleicht auch, weil sie es wissen, weil wir nicht das tun, ich mag meine mutter nicht sie grad wollen. Sie tuns nicht aus bösem Willen. Kinder können einfach keine Gefühle verbergen — weder Freude, noch Wut oder Ärger. Nicht jedes Verhalten der Kinder muss elternbezogen analysiert werden; vieles, das Eltern stresst, gehört zur kindlichen Entwicklung; die Akzeptanz resp. Meier dessen entspannt jedoch ungemein. Kurze Auszeitmomente tun jedem Menschen gut und sei das nur, um 30 Min. Wenn man zu zweit ist, muss das einfach drinliegen, dass sich einer kurz mal abseilt, dann kommen solche Gedanken nicht so schnell. Die objektive Verbesserung aller materiellen Lebensumstände erweitert den Kreis der Menschen, welche den jeweiligen Normbegriff erfüllen. Dem steuert Idealisierung entgegen, die Verschärfung von Toleranzgrenzen hält das Mass. Bezüglich des Gesundheitsbegriffs habe ich das gestern schon genannt. Mit einer einzigen Grenzwertänderung für den Cholesterinspiegel hat sich die Zahl der ang. Wie die Krankheits- brauchen auch die Kinderaufzuchtbewirtschafter permanent verunsicherte potentielle Kunden. Kluge Frauen und Männer machen das gleich am Anfang, alle anderen zu spät mit der Konsequenz der Selbsterzeugung von schlechtem Gewissen und Geldverschwendung, ohne am Ende ein Deut besser dazu stehen, als die, welche schon Schritt 1 verweigert haben. Es gibt eine ganz kleine Fraktion, die wie ich kein Interesse an emotionalen Beziehungen zu anderen Menschen haben. Das therapiert man auch nicht weg. Lohnt nicht der näheren Betrachtung. ich mag meine mutter nicht


Bushido - Reich mir nicht deine Hand
Ich bin 21 und habe vor 8Jahren meinen Vater verloren er ist beim Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Sie denkt, dass nur mein Vater sie mag, weil er öfters mit ihr redet und auch nett ist. Es ist auch glaube ich zu familär die Probleme meiner Familie meiner freundin zu sagen. Habe mich bis jetzt immer selbst eingeladen. Liebe Grüße und schönes Wochenende! Mütter geben ihren Kindern so viel. Viele Grüße und viel Kraft bonnie78 Hui, mein Beileid. Aber dir wird nichts anders übrig bleiben!